Wann:
5. Juli 2025 – 19. Juli 2025 ganztägig
2025-07-05T00:00:00+02:00
2025-07-20T00:00:00+02:00
Wo:
Island Faröer Grönland
Preis:
4750
Kontakt:
Hans-Werner Rudat
+49 173 6922575

Island Faröer Grönland Reisebeschreibung (15

Kopenhagen – Torshavn ( Faröer ) – Reykjavik ( Island ) – Ilulissat ( Grönland ) – Kopenhagen

5. – 19. Juli 2025

Eine Reise für Entdecker und ein wenig Abenteuer. Grönland und die Faröer mit einem Zwischenstopp in Island zur Mitsommernacht sind ein einzigartiges Erlebnis. Es erwarten Sie Bootstouren, Geysire, unberührte Natur und viel mehr.

5. Juli : Eigene Anreise im Laufe des Tages nach Kopenhagen, wo Sie nach der Landung bereits von Ihrer deutschsprachigen Reiseleitung empfangen werden. Gemeinsam fahren Sie ins Zentrum der Stadt. Die dänische Hauptstadt Kopenhagen gehört zu den bedeutendsten Metropolen Nordeuropas. Wunderschöne Kanäle, die außergewöhnliche Architektur, der Tivoli, die unglaublich freundlichen Dänen – dies alles ist ein idealer Start Ihrer Faröer Reise, Island und Grönland Reise.

Wohnen werden Sie die kommenden beiden Nächte in einem 3* Hotel incl. Frühstück und Abendessen.

Das familiengeführte Hotel begrüßt Sie im pulsierenden Stadtviertel Vesterbro, nicht weiter als 5 Geh-Minuten vom Kopenhagener Hauptbahnhof und dem Tivoli entfernt. Freuen Sie sich jeden Morgen auf ein typisch skandinavisches Frühstücksbuffet. Plundergebäck, glutenfreies Brot und köstliche Marmelade sind nur einige der Frühstücksprodukte, die zur Auswahl stehen. Die modernen Zimmer farbenfroh von Designers Guild gestaltet, verfügen über einen Schreibtisch sowie einen Flachbild-Kabel-TV. Ein Kühlschrank und ein Safe sind ebenso vorhanden, wie ein Kaffee- und Teezubereiter.

6. Juli : Nach dem Frühstück werden Sie von einem lokalen deutschsprachigen Guide abgeholt, um bei einem 3-stündigen Spaziergang Kopenhagen kennen zu lernen.

Der Nachmittag steht zur freien Verfügung. Ein paar Tipps : Besuchen Sie das Nationalmuseum, das bedeutendste Museum der Kulturgeschichte Dänemarks nur wenige Minuten vom Rathaus entfernt. Hier werden Exponate und Erläuterungen zum Leben vor 10.000 Jahren in Europa, Skandinavien und Dänemark bis ins 19. Jahrhundert gezeigt. Ein Highlight der Ausstellung ist der `Kleine Sonnenwagen` aus der Bronzezeit um 1.500 vor Chr. Das Exponat wurde 1902 auf Seeland aus einem Moor zutage gefördert. Weiterhin findet der Besucher hier eine große Münz- und Medaillensammlung aus der griechischen und römischen Antike, wie auch aus modernen Kulturen. Die umfangreiche ethnografische Sammlung bietet dem Besucher Einblicke in das Leben von afrikanischen Stämmen, Indianerkulturen sowie der Enuit.

Ebenfalls im Zentrum von Kopenhagen, direkt neben dem Rosenborg-Schloss und der Königlichen Garde, liegt der botanische Garten mit seinem Palmenhaus und dem botanischen Museum. Er bietet eine Mischung aus landschaftlich gestalteten Grünflächen, Seen und riesigen Gewächshäusern. Der 10 Hektar große Botanische Garten beherbergt Dänemarks größte Sammlung lebender Pflanzen. Rhododendren, Rosen und Wasserpflanzen sind im ganzen Park verteilt. In den Gewächshäusern können Sie sich eine Vielzahl tropischer und subtropischer Pflanzen, wie Orchideen, Kakteen oder Sukkulenten anschauen. Eine weitere Attraktion des Botanischen Gartens in Kopenhagen sind die fleischfressenden Pflanzen. Auch das imposante verglaste Palmenhaus mit unzähligen Palmenarten und anderen Spezialsammlungen ist sehr beeindruckend. Über eine Wendeltreppe können Sie zur Kuppel des Palmenhauses steigen und die ganze Pflanzenpracht aus fast 16 Metern Höhe einmal von oben bestaunen.

Das Botanische Museum, das die größte Sammlung von Trockenpflanzen illustriert und die Botanische Bücherei mit Dänemarks größter botanischer Literatur beherbergt, rundet den Besuch ab.

7. Juli : Zeitig fahren Sie vom Hotel zum Flughafen Kastrup, wo am Vormittag der Flug nach Vager auf die Faröer startet.

Die Färöer. Sucht man die Färöer Inseln auf einer Weltkarte, so sollte man schon fast eine Lupe verwenden. Die 18 Inseln weisen zusammen eine Fläche von knapp 1.400 km² auf und kommen damit etwa auf die doppelte Fläche von Hamburg. Die Inselgruppe im Nordatlantik liegt zwischen Island, Norwegen und Schottland. Obwohl die Inselgruppe sogar nördlicher als die Südspitze Grönlands liegt, ist das Klima hier deutlich milder. Dies hängt damit zusammen, dass die Färöer Inseln inmitten des Golfstromes liegen.

Geologisch gesehen sind die Färöer die Gipfelregion eines Submarinen Gebirges, des Wyville-Thomson-Rückens, der von Grönland über Island und die Färöer bis nach Schottland reicht. Allerdings fehlt auf den Färöern heute die vulkanische Aktivität, wie es in Island der Fall ist. Die durchschnittliche Höhe der Färöer liegt bei etwa 300 Metern. Die höchste Erhebung ist der Slaettaratindur mit 882 Metern. Auf den Inseln gibt es keinen Punkt, der weiter als 5 km zum Meer entfernt liegt. Der Hoheitsanspruch am Nordmeer beträgt heute 275.000 km².

Die letzte Eiszeit hat das heutige Landschaftsbild maßgeblich beeinflusst. Typisch sind die U- oder Trogtäler, Fjorde und Sunde, die vorwiegend in Nordwest-Südost-Richtung verlaufen. An den Westküsten finden sich hohe Klippen, während die Ostküsten eher flache Neigungen aufweisen. Die meisten Siedlungen befinden sich auf den Ostseiten der Inseln, die auch wetterbedingt die geschützteren Lagen bieten.

Über das ganze Land verteilt gibt es immer wieder canyon-artige Einschnitte (fär. Gjógvs), die vulkanischen Ursprungs sind und teilweise als natürliche Häfen genutzt werden.

Erleben Sie unentdeckte und ursprüngliche Natur, imposante Landschaften, eine facettenreiche Tierwelt, bunte Dörfer, unvergessliche Ausblicke von beeidruckenden Klippen auf Nachbarinseln, die sich majestätisch vom Horizont abheben.

Nach der Ankunft fahren Sie etwa eine Stunde, bis Sie Torshavn erreichen. Hier haben wir in einem 3* /4* Hotel, Zimmer incl. Frühstück und Abendessen für die kommenden vier Nächte ausgesucht.

Der Naturrasen auf dem Dach dieses ruhig gelegenen Designhotels harmoniert perfekt mit der grünen Umgebung. In allen Zimmern erwartet Sie Aussicht auf den Fjord Nólsoyarfjørður und das 2 km entfernte Zentrum von Tórshavn. WLAN nutzen Sie kostenlos.

Das Hotel wurde von den renommierten dänischen Architekten Friis & Moltke entworfen. Die farblich ruhig gestalteten Zimmer wurden von Philippe Starck und Montana hell und modern designt. Jedes ist mit einem Kabel- und Sat-TV ausgestattet.

Im hoteleigenen Restaurant werden Ihnen traditionelle färöische Küche und internationale Gerichte serviert. Genießen Sie die atemberaubende Aussicht auf den Fjord, die Stadt und die grüne Umgebung.

Das Hotel liegt nur 3 Fahrminuten vom Kulturzentrum Haus des Nordens entfernt. Die Altstadt Tinganes erreichen Sie nach 3 km.

Tórshavn ist die Hauptstadt der Färöer und liegt an der Ostküste Streymoys. Sie hat eine Fläche von 158 km².

Als das politische, wirtschaftliche und geistige Zentrum des Landes bietet die Stadt weit mehr Infrastruktur, als man in einer vergleichbar großen mitteleuropäischen Kleinstadt erwarten würde. Die Stadt bezeichnete sich früher oft als die kleinste Hauptstadt der Welt, was aber nicht korrekt ist. Scherzhaft nennt man Tórshavn auch den Nabel der Welt (Zitat William Heinesen).

Bekanntestes Motto der Stadt ist Tann deiliga Havn („Das schöne Thorshaven“), welches auch ein Liedtitel ist.

8. Juli : Der Tag steht im Zeichen von Tórshavn und Umgebung. Besuchen Sie zunächst das örtliche Kunstmuseum und das Haus des Nordens.

Das Kunstmuseum wurde 1989 gegründet und ist zum Großteil der faröischen Kunst gewidmet. Es befindet sich am Nordende des Stadtparks ganz in der Nähe des Haus des Nordens. Entworfen wurde das dunkle, schlichte Holzgebäude von Jakup Pauli Gregoriussen, dem führenden Architekten der Faröer Inseln.

Das Haus des Nordens ist das wichtigste Kultur- und Kongresszentrum der Färöer. Es wurde 1983 in der Hauptstadt Tórshavn eingeweiht und dient der Förderung der skandinavischen und färöischen Kultur. Aber auch Künstler aus aller Welt treten hier auf oder stellen aus.

Bekannt ist das Haus zudem für seine einzigartige Architektur mit dem typischen Grasdach. Nicht zuletzt durch diesen Impuls erlebt das traditionelle Grasdach seit den 1980er Jahren eine Renaissance in der zeitgenössischen Architektur der Faröer.

Danach besuchen Sie das Dorf von Kirkjubøur, welches das historische und kulturelle Zentrum der Färöer Inseln ist. Die malerische alte Farm ist Heimat für eine Familie, die seit über 17 Generationen das Gehöft und die Kirchenstätte betreibt.

Kirkjubøur liegt nahe der färöischen Hauptstadt Tórshavn an der Südwestküste Streymoys. Vorgelagert ist der zwei Hektar große, unbewohnte Kirkjubøhólmur, einer der elf Holme der Färöer. Früher war dieses kleine Eiland mit dem Festland verbunden und bildete das äußere Ende einer kleinen Bucht (Brandansvík). Der dazwischen liegende Verbindungsstreifen wurde jedoch während eines schweren Sturmwetters im 17. Jahrhundert weggerissen und fortgespült. Von Kirkjubøur aus genießt man auch einen Blick auf die vorgelagerten Inseln Koltur und Hestur.

Direkt hinter Kirkjubøur erhebt sich der südlichste Berg von Streymoy mit seinen beiden Gipfeln, dem 306 Meter hohen Kirkjubøkambur mit Sverres Höhle (Sverrihola) im Süden und dem weiter nördlich gelegenen Kirkjubøreyn mit 351 Metern Höhe.

Die Sankt-Olavs-Kirche wurde ca. 1250 errichtet und ist der älteste erhaltene Kirchenbau der Färöer. Das berühmte Kirchengestühl von Kirkjubøur bildete einst ihr Inventar.

Der immer noch bewohnte Wikingerhof aus dem 11. Jahrhundert, die Olav`s Kirche und die unvollendete Ruine der Magnuskathedrale befinden sich in unmittelbarer Nachbarschaft zueinander und stehen auf der Anwärterliste zum UNESCO-Weltkulturerbe.

9. Juli : Heute unternehmen Sie einen Bootsausflug zu den Vogelklippen von Vestmanna. Genießen Sie die eindrucksvolle Fahrt vorbei an senkrechten Klippen und durch Meeresgrotten.

Besuchen Sie anschließend das Sagamuseum. Das einzige Wachsmuseum der Faröer Inseln beherbergt 17 historische Wachsfiguren und befindet sich im Besucherzentrum von Vestmanna.

Danach machen Sie einen Abstecher nach Tjornuvik, das von steil aufragenden Berghängen geprägt ist. Hier können Sie die berühmte Felsformation vom „Riesen und der Hexe“ bestaunen.

Zu diesen beiden Felsnadeln gibt es eine schöne Geschichte: Einst beauftragte Island einen Riesen und seine Gefährtin, die Färöer Inseln nach Island zu holen. Die beiden machten sich auf den Weg und erreichten schließlich den Nordwesten der Färöer, den Berg Eidiskollur. Das Trollweib kletterte auf den Berg, um die Färöer mit einem großen Seil zusammenzubinden. Dabei packte sie so heftig zu, dass der nördliche Teil des Berges Eidiskollur sich teilte. Sie befestigte ihr Seil nun auf der anderen Seite des Berges. Doch es war nicht so einfach, wie die beiden gedacht hatten, denn das Gestein war fest und die Inseln nur sehr schwer zu bewegen. Sie zogen, zurrten und versuchten alles, um die Inseln zu bewegen. Darüber vergaßen die beiden die Zeit und der Morgen nahte bereits. Das Trollweib wollte noch vom Berg hinuntereilen, um sich vor den ersten Sonnenstrahlen zu verstecken, doch es war zu spät. Die Sonne stieg aus dem Meer empor und verwandelte die beiden zu Stein. Sie sind noch heute zu sehen und blicken sehnsüchtig Ihrer Heimat Island entgegen.

10. Juli : Nach dem Frühstück fahren Sie durch den 2020 eröffneten Eysturoyartunnilin auf die Insel Eysturoy. Mit einer Gesamtlänge von mehr als 11 Kilometern verbindet er einerseits die beiden größten Inseln der Färöer, Eysturoy und Streymoy, andererseits aber auch die West- und Osthälfte der vom Skálafjørður zerklüfteten Insel Eysturoy miteinander.

Auf Eysturoy besuchen Sie das Dorf Gjogv. Hauptattraktion des Dorfes ist die Felsspalte, nach der das Dorf benannt ist, mit dem natürlichen Hafen, der bereits zur Zeit der Wikinger benutzt worden sein soll. Hier befindet sich auch der höchste Berg der Färöer Inseln, der 882m hohe Slaettaratindur.

Die Kirche von 1929 ging in die Geschichte der Färöer ein, als sie am 26. Mai 1929 als erste Kirche des Landes in färöischer Sprache geweiht wurde. Der Propst Jákup Dahl gab hierzu die eindeutige Anweisung, weil es damals ein allgemeiner Wunsch der Bevölkerung war.

Unweit der Kirche befindet sich – wie in zahlreichen anderen Ortschaften der Färöer – ein kleiner Park mit einem Denkmal für die auf See gebliebenen Fischer. Ihre Namen sind auf den im Park angebrachten Plaketten genannt.

Nach der Rückkehr nach Torshavn, steht der Rest des Tages bis zum Abendessen zur freien Verfügung.

11. Juli : Heute verlassen Sie die Faröer Inseln. Nach dem frühen Frühstück fahren Sie zurück zum Airport Vagar und fliegen nach Keflavik, dem internationalen Flughafen von Island

Nach der Ankunft fahren Sie etwa 50 km, bis Sie Reyjavik erreichen. Für die kommenden vier Nächte haben wir Zimmer incl. Frühstück und Abendessen in einem 4* Hotel im Centrum der isländischen Hauptstadt ausgesucht. Das Hotel befindet sich in der Aðalstræti, einer der ältesten Straßen Reykjavíks, in einem neu renovierten Gebäude, dessen ältester Teil 1764 gebaut wurde. Auf beiden Seiten wurden neue Gebäude dem Stil ihrer historischen Vorgänger Fjalakötturinn und Uppsalir angeglichen. Es liegt mitten in der lebhaften Innenstadt nur wenige Gehminuten von einigen der besten Museen, Restaurants und Bars Islands entfernt.

Die Zimmer sind alle mit TV, Radio, Tee- und Kaffeezubereiter sowie einem Föhn komplett ausgestattet. WLAN empfangen Sie kostenfrei. Im Restaurant erhalten Sie typische Gerichte der isländischen Küche mit modernem und internationalem Einfluss. Gern können Sie an der Bar bei einem Getränk verweilen.

12. Juli : Entdecken Sie Reykjavik und seine Sehenswürdigkeiten, wie Perlan, die Hallgrimskirche, das Parlament, Rathaus und Dom, den Hafen, das neue Konzert & Konferenzcentrum Harpa und das Universitätsgelände.

Im Anschluss besuchen Sie die Perlan und die `Wunder von Island `. Schön auf dem bewaldeten Hügel Öskuhlíð gelegen, thronen die Heißwassertanks mit der futuristischen Kuppel über dem Zentrum. Die Aussichtsplattform bietet einen herrlichen Blick auf die Stadt und das weite Umland mit dem Präsidentensitz Bessastaðir, den kleinen Inseln in der Bucht Faxaflói und bei guter Sicht, sogar auf den Gletscher Snæfellsjökull.

Neben vielen unterschiedlichen Ausstellungen ist der Eistunnel, der aus 350 Tonnen Eis und Schnee erschaffen, wurde das Highlight. Mehrere kleine verzweigte Gänge, die auch Eisspalten und Ascheschichten von Vulkanausbrüchen darstellen, können Sie durchschreiten. Wer mit den Minusgraden nicht gut zurechtkommt, kann sich zusätzlich und kostenfrei eine warme Weste ausleihen. Das glatte Eis ist faszinierend und fast könnte man vergessen, dass man sich in einer künstlichen Welt befindet. Aber auch die anderen Austellungen in der Perlan lohnen einen Besuch.

13. Juli : Der goldene Kreis : Wasserfall Gullfoss – Gebiet der Geysire : Goldenen Circle auch `die großen Drei `genannt, muss man bei einem Besuch in Island gesehen zu haben.

Der Thingvellier Nationalpark gilt als Symbol der isländischen Einheit und Unabhängigkeit. Dort befindet sich der Þingvallavatn, der als der größte See Islands gilt. An dessen Ufer hielten die Wikinger vor mehr als tausend Jahren ihre Volksversammlungen im Sommer ab. Weil der Platz noch heute für die Isländer von wichtiger historischer Bedeutung ist, wurde hier am 17. Juni 1944 die Republik Island ausgerufen. Von der Hochebene Mosfellsheiðihat hat man einen wunderschönen Blick über den Nationalpark.

Island wäre nicht Island ohne seine Geysire und heißen Quellen. Das bekannteste Gebiet liegt im Haukadalur im Südwesten des Landes. Hier befindet sich auch der Große Geysir, der Namensgeber aller Springquellen. Dieser ist allerdings nur noch selten aktiv.

Noch aktiv und ebenfalls bekannt ist der Strokkur-Geysir. Alle drei bis fünf Minuten sprüht eine kochende Wassersäule bis zu 35 Meter in die Luft. Dieses einzigartige Naturschauspiel ist selbst für die Einheimischen immer noch faszinierend und bietet seit Jahrhunderten Stoff für Legenden.

Gullfoss, der goldene Wasserfall. Der Gullfoss ist einer der schönsten und kraftvollsten Wasserfälle Islands und gleichzeitig der Namensgeber der Route. An sonnigen Tagen sieht man dort Regenbögen und die Gischt schimmert golden. Im tiefen Winter sind Teile des Wasserfalls gefroren, was für eine magische Atmosphäre sorgt. Das Besondere an dem Wasserfall ist, dass er auf zwei Ebenen in eine 70 Meter Tiefe Schlucht fällt.

14. Juli : Ein Tag zur Entspannung – Sie haben die Wahl. Nehmen Sie an einem kleinen Ausflug nach Seltjarnarnes, einem kleinen Ort unweit von Reykjavik auf einer Halbinsel gelegen, teil. Bei einem Spaziergang an der Promenade können Sie eine isländische Spezialität genießen – das Softeis. Isländer haben keine Mühe damit, im Sommer, im Winter, bei Sonne oder Schnee Eis zu essen. Die Saison wäre auch wirklich zu kurz, würde man immer nur auf heiße Sommertage setzen.

Unter Eis versteht man in Island vor allem Softeis, das es in den zwei Sorten`gamaldags, also traditionell, und `venjulegur`,normal, gibt.

Doch “nur” Eis ist den meisten nicht genug, denn jetzt geht es erst los.
Auf das Eis kommt nämlich erst mal ein Überzug aus Schokolade (dunkel, hell, weiß oder mit Karamell-geschmack), und, und, und….

Oder… wenn Sie Lust zum Schwimmen haben, gerne organisieren wir für Sie einen Transfer zur Blauen Lagune ( Preis auf Anfrage ).

Am Nachmittag dann eine weitere `Attraktion` – Island ist auch bekannt für sein Craft Beer. Am frühen Abend besuchen Sie die RVK Brewery. Nach der geführten Tour folgt das ausgiebige Tasting, bevor beim gemeinsamen Abendessen die Zeit auf Island langsam zu Ende geht.

15. Juli : Sehr früh am Morgen verlassen Sie Reykjavik und fahren nach Keflavik, wo der Flug nach Iulissat startet. Dort landen Sie um 9.30 Uhr Ortszeit und können bereits beim Landeanflug Eis sehen.

Grönland – Allein schon der Eisfjord, seit 2004 UNESCO Weltkulturerbe, und der Gletscher bei Ilulissat sind Naturschönheiten der Sonderklasse.

Nach der Ankunft werden Sie am Flughafen abgeholt und zum 4* Hotel Arctic gebracht. Hier haben wir Zimmer incl. Frühstück und Abendessen für die kommenden drei Nächte ausgesucht.

Das am Ilulissat-Eisfjord einem UNESCO Weltkulturerbe, gelegene Hotel Arctic, bietet moderne, mit Werken lokaler Künstler dekorierte Zimmer. Alle Zimmer erwarten Sie mit einem Flachbild-Kabel-TV. Mit Aussicht auf die Diskobucht genießen Sie im Restaurant Ulo grönländische Küche. Im Sommer speisen Sie auch auf der Terrasse. Nach dem Abendessen entspannen Sie bei einem Drink in der Ice Rock Bar.

Kein anderer Ort der Welt als Ilulissat, Grönland, vermag sich durch die Größe und das Volumen seiner Eisberge zu definieren. Der Name Ilulissat ist in der Tat das grönländische Wort für „Eisberg“. Es ist ein wahrhaftiges Eisberg-Paradies! Trotz der Nähe zu den riesigen Gletschern leben hier seit mindestens 4.000 Jahren Menschen. Die moderne Stadt Ilulissat wurde 1741 vom dänischen Kaufmann Jacob Severin gegründet. Mit derzeit 4.500 Einwohnern ist sie die drittgrößte Stadt Grönlands. Der enge Innenhafen wird von einer kaleidoskopartigen Reihe farbenfroher Häuser gesäumt, die charakteristisch für grönländische Dörfer sind.

Die Masse und die schiere Anzahl von Eisbergen vom nahegelegenen Jakobshavn Gletscher haben dazu beigetragen das der Ilulissat Eisfjord zum UNESCO-Weltkulturerbe erklärt worden.

Am Nachmittag spüren Sie bei einem Stadtbummel durch Ilulissat diese einzigartige Atmosphäre.

16. Juli : Eine Bootsfahrt zur Mündung des Eisfjordes, seit 2004 UNESCO Weltkulturerbe ist ein Erlebnis der Extraklasse und ihr heutiger Ausflug. Gigantische Eisberge haben sich hier auf dem Grund der Fjordmündung niedergelassen. An dieser Stelle ist das Wasser nicht so tief wie weiter draußen im Fjord, da die hier Sandbänke zusammengeschoben haben. Somit liegt das Eis hier auf Grund und bewegt sich erst weiter, wenn es schmilzt und nicht mehr aufsetzt, oder ein größerer Brocken am Gletscher abbricht und mehr Eis nach außen schiebt.

Oder es kommen plötzlich hohe Wellen durch abgebrochenes Eis, die dann das Eis anheben und weitertreiben. Die Steuermänner der Boote kommen auf sichere Weise nah an die großen weißen Kolosse heran und an ihnen vorbei. Ein Eisberg kann so hoch wie ein Wolkenkratzer sein und eine enorme Fläche einnehmen. Das macht den Eisfjord zu einem ganz besonderen Ort und Sie bekommen ein Erlebnis, das Sie nicht so schnell vergessen werden.

Hinweis : Diese Bootsfahrt kann auf Wunsch der Gäste auch am Abend durchgeführt werden. Die Eisberge vor dem Hintergrund der Mitternachtssone…. – einfach ein grandioses Erlebnis.

17. Juli : Heute gehen Sie auf eine Walbeobachtungstour. Inmitten der Eisberge halten sich im Sommer regelmäßig Wale auf. Am häufigsten zu beobachten sind Zwerg-, Buckel- und Finnwale.

Nach der Rückkehr nach Ilulissat steht der Rest des Tages bis zum gemeinsamen Abendessen zur freien Verfügung

18. Juli : Heute verlassen Sie Grönland schon wieder in Richtung Kopenhaagen, wo wir für die letzte Nacht der Reise Zimmer in einem 3* Hotel am Airport gebucht haben.

Das ausgesuchte Hotel ist direkt mit dem Terminal 3 des Flughafens Kopenhagen verbunden. Freuen Sie sich auf geräumige Zimmer mit raumhohen Fenstern, Klimaanlage, Sat-TV sowie Tee- und Kaffeezubehör. WLAN nutzen Sie in allen Bereichen im Hotel kostenfrei. Mit einem letzten gemeinsamen Abendessen geht die Reise dann leider schon wieder zu Ende.19. Juli : Heute heißt es Abschied nehmen. Fliegen Sie nach dem Frühstück von Copenhagen Kastrup zurück nach Hause.

Leistungen :

· 2 x Übernachtung in einem 3* Hotel in Kopenhagen, incl. Frühstück und Abendessen

· 4 x Übernachtung in einem 3* Hotel in Torshavn, incl. Frühstück und Abendessen

· 4 x Übernachtung in einem 4* Hotel in Reykjavik, incl. Frühstück und Abendessen

· 3 x Übernachtung in einem 4* Hotel in Ilulissat, incl. Frühstück und Abendessen

· 1 x Übernachtung in einem 3* Hotel am Airport Kopenhagen, incl. Frühstück und Abendessen

· Deutschsprachige Reiseleitung für den gesamten Aufenthalt

· geeignetes Fahrzeug / Minibus Bus für die gesamte Tour

· Flüge Kopenhagen – Vagar, Vagar- Keflavik, Keflavik-Ilulissat und Ilulissat – Kopenhagen

· Ausflüge, Eintritte wie oben beschrieben

Preis € 4.750 p.Person im Doppelzimmer / EZ – Zuschlag € 990

· Nicht enthalten sind die An- / Abreise nach Kopenhagen, die wir gerne für Sie organisieren.

· Mahlzeiten am Abend im Hotel oder in einem nahe gelegenen Restaurant.

· Die Vermittlung einer Reiseassistenz übernehmen wir gerne für Sie

· Änderungen der Tagesabläufe sind nicht beabsichtigt, manchmal aber leider unvermeidbar

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